Dankeschön zum Muttertag und darüber hinaus zum Parkfest

Kathi Bothe mit Lea und Aline, Ramona Hirschfeld mit ihren Zwillingen und Vincent, der wie Lea zu den jüngsten Vereinsmitgliedern gehört. Wilfried Jakobsohn, ebenfalls Mitglied des Fördervereins, überreichte aus diesem Anlass eine Muttertagstorte, die von allen bewundert wurde. Lea hatte ihre Geige mitgebracht und spielte wie schon öfter im Park zur Freude ihrer Zuhörer. Die Woche im Park gibt Anlass vielen, vielen Nordhäusern Dank zu sagen. Schüler und Lehrer des Humboldtgymnasiums haben wie in den Vorjahren fleißig gewirkt. Erstmalig auch eine Gruppe Studenten mit ihrem Professor mit einer enormen Leistungsbereitschaft, und ebenfalls Schüler der Pestalozzischule, die mit ihrer Lehrerin eifrig dabei waren. Ihnen und Vereinsmitgliedern ist es zu danken, dass der Verein zum Feiern und Spazieren gehen einladen konnte. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt der Firma Gossel, die schon wie im Vorjahr eine Ladung Splitt für den Platz vor der Villa spendete, so dass keine Regenpfützen die Gäste ärgern konnten. Auch dem Schäfer Nicolai aus Mauderode ist zu danken, der sich mit seinen  Schafen dem Experiment „Kampf der Herkulesstaude“ bisher erfolgreich gestellt hat. Die Vereins-Kuchenbäckerinnen haben wieder wie die Weltmeister gebacken und verkauft. Ihre Einsatzfreude soll hier noch einmal ausdrücklich gewürdigt werden. Dank gilt allen kleinen und großen Akteuren unter Leitung von Manfred Spangenberg und Barbara Rauhe, den Schatzsuchern vom Jugendsozialwerk, den ideenreichen Künstlern der Jugendkunstschule die alle zum Erfolg des Festes beigetragen haben. Allen, die es finanziell, organisatorisch und ideell unterstützt haben sagen wir Dank! Eine große Freude zum Fest waren die vielen Gäste, die den Hohenroder Park wieder immer häufiger besuchen und genießen.